Wir sind nach Haus gekommen!
104 Punkte brauchten wir um von Obertauern auf den Hundskogel zu kommen. (Grünwaldkopf: 42, Hochalm: 15, Hundskogel: 47)
Von der Bergstation des Liftes gönnten wir uns einen kleinen Verhauer auf den Hundskogel. Der Aufstieg war zwar nicht notwendig, die Abfahrt zu den Spuren der Umfahrer dafür alles Andere als prickelnd.
Nachdem wir die Steirische Kalkspitze schon vor dem strahlend blauen Himmel sahen, war die Richtung klar. Wir fuhren bis zum Oberhüttensee ab und fellten hier an.
Der erste südseitige Hang zur Akarscharte war eher steil und exponiert und wurde daher von uns relativ zügig durchquert. Nachdem wir bereits geübt waren, gingen die flacheren Hänge dahinter auch flott. So erreichten wir die Akarscharte nach circa einer Stunde Aufstieg.
Hier packten wir die Ski auf unsere Rucksäcke und stiegen über den Grat zur Steirischen Kalkspitze (2459m) auf.
Es folgte eine 500hm schöne Abfahrt bis zu den Giglachseen. Diese querten wir und fuhren danach über sanfte Rücken Richtung Tal. Wie üblich, endeten die Almen und gingen in Wälder über. Für uns der Übergang zu den Forststraßen, die wir bis zur Wehrhofalm folgten.
Hier verfehlten wir die Bushaltestelle und fuhren daher mit dem Auto bis zur Talstation der Planaibahn. Wir kauften uns eine günstige Liftkarte und stiegen in die neue Planai Bergbahn.
Mit der Märchenwiesbahn und der Senderbahn gelangten wir bis zum Hauser Kaibling.
Vom Sender ging die letzte Abfahrt zur Talstation des Höfi-Express I von wo aus wir ins schneeleere Ennstal blickten und unseren Tag beendeten.
Statistik zum Tage:
Unterschied zwischen Pflugsteuern und Pflugdrehen erklärt: 1x
Den Unterschied auf der Piste gesehen: 1x
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